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Umwelt und Energie – konkret in Leonberg

Wir stehen zu den Zielen der Energiewende. Das bedeutet für Leonberg, die Nutzung und die Erzeugung regenerativer Energien in Abwägung mit anderen räumlichen Funktionen und Zielen dort umzusetzen, wo es Sinn macht.

  • Die Stadtwerke / LeoEnergie sollen ihre Aktivitäten auch an der Energiewende ausrichten.
  • Die Stadtverwaltung soll bürgerschaftliche Initiativen, wie die Bürger-Solar-Anlagen weiter unterstützen.

Die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude trägt ganz erheblich zum Energiesparen bei. Kommunale Gebäude sind daher energetisch zu sanieren und bestehende Anlagen auf einen aktuellen Standard zu bringen.

  • Wir wollen, dass die Stadtverwaltung bei den Gebäuden nachhaltig und energieeffizient plant!
  • Wir wollen, dass die Stadt Leonberg vorbildlich handelt.

Die LED-Technologie bietet für die  Straßenbeleuchtung hohe Energieeffizienz  und enorme Einsparpotentiale. Zudem verursachen LEDs weniger Streulicht, was die „Lichtverschmutzung“ einschränkt. Hier stehen Investitionskosten und Verbrauchskosten mittlerweile in einem solch günstigen Verhältnis, dass die Umstellung möglichst zügig angegangen werden muss.

  • Mit intelligenten Lösungen wollen wir Geld sparen und die Umwelt schonen, ohne den Nutzen einzuschränken!
  • Bei Neuanlagen befürworten wir vernetzte Beleuchtungssysteme.

Ein elementarer Beitrag zum Ressourcenschutz ist die Stärkung des Bewusstseins für Mehrwegverpackungen. Abfall soll vermieden werden. Mehrweg statt Einweg-Müll!  

  • Zusammen mit Unternehmen und Händlern soll die Einführung von Mehrwegbechern geprüft werden.
  • Bei größeren Festen und dem Nikolausmarkt soll wieder ein Spülmobil zum Einsatz kommen.
  • Veranstalter sollen angehalten werden, Pfand auf Gläser und Flaschen zu nehmen, um die Besucher zur Rückgabe zu bewegen.

Uns ist der Artenschutz ein wichtiges Anliegen, wir wollen ihn stärken! Bienen- und Insektensterben bedrohen das ökologische Gleichgewicht in Baden-Württemberg. Bei der Gestaltung und Pflege öffentlicher Grünflächen kann die Stadt unmittelbar  handeln.

  • Wir begrüßen die Anlage von Blumenwiesen, die in  Leonberg für mehr Insekten und für mehr Farbe im Stadtbild  sorgen sollen.

Wer unsere Kulturlandschaft pflegt, dient seiner Heimat. Wir sehen die Landwirtschaft als Partner und Träger des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Landwirte benötigen entsprechende Voraussetzungen, um ihre Arbeit effektiv ausführen zu können. So macht es wenig Sinn, Landwirtschaftsflächen bei der Umwidmung in Bauland zu zerstückeln.

  • Die Stadtverwaltung muss bei Planungen mit den Landwirten im konstruktiven Dialog bleiben.
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