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Marc Biadacz zum Lückenschluss B295/B464: Endlich Klarheit – Jetzt Tempo beim Ausbau!

Der Ausbau des Verkehrsknotens zwischen der B295 und der B464 bei Renningen nimmt endlich Fahrt auf. Ein Zeitplan für den Planfeststellungsbeschluss steht fest: Bis 2026 soll die behördliche Genehmigung vorliegen, um mit den Bauarbeiten beginnen zu können. Marc Biadacz, direkt gewählter CDU-Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen, begrüßt diese Entwicklung, mahnt aber zugleich eine zügige Umsetzung an.

„Es ist gut, dass wir endlich Klarheit haben und der Ausbau des Verkehrsknotens greifbarer wird. Der provisorische Kreisverkehr belastet Pendler und Unternehmen in unserer Region tagtäglich. Jetzt müssen die Planungen zügig vorangetrieben werden, damit aus einem angekündigten Lückenschluss keine neue Hängepartie wird.“, so Marc Biadacz.

 

Seit Jahren setzen sich die CDU im Landkreis Böblingen und Marc Biadacz für eine ordentliche Verbindung der B295 und B464 ein. Bereits 2014 wurde der Lückenschluss der beiden Bundesstraßen realisiert, jedoch nur zweispurig und mit einem provisorischen Kreisverkehr, der immer wieder zu Verkehrsbehinderungen führt. „Die Situation ist für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Böblingen untragbar. Stau und stockender Verkehr belasten nicht nur die Nerven der Autofahrer, sondern auch die heimische Wirtschaft. Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist der Schlüssel für Wachstum und Wohlstand.“, betont Biadacz.

 

Der Abgeordnete fordert daher, dass die Planfeststellung beschleunigt und der Bauprozess engmaschig begleitet wird: „Wir dürfen nicht erneut erleben, dass dringend notwendige Infrastrukturprojekte durch überlange Planungs- und Genehmigungszeiten ausgebremst werden. Ich werde als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen weiter Druck machen, damit der Bau des Knotens nicht nur auf dem Papier existiert, sondern auch zügig umgesetzt wird.“

 

Biadacz kündigt zudem an, in engem Austausch mit den zuständigen Behörden zu bleiben, um die Interessen der Anlieger vor Ort bestmöglich zu vertreten. „Es geht darum, unsere Heimat verkehrstechnisch fit für die Zukunft zu machen. Ich werde weiterhin alles dafür tun, dass dieser Ausbau nicht nur eine Ankündigung bleibt, sondern schnellstmöglich realisiert wird“, so Biadacz abschließend.

 

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